11. Dezember

Noch mehr Sorgen

Jule unterhält sich mit ihrem Hamster „Goldie“ und erzählt ihm vom Streit und von ihren Sorgen. Nächste Woche steht der Schulausflug an. Jule, Sammy und Ole haben sich als eine Gruppe zusammen fürs Schlitteln angemeldet. Aber bestimmt würden sich die beiden bis dahin wieder vertragen.

Es ist normal, dass Menschen sich sorgen. Manchmal können Ängste, Unsicherheit und Probleme so groß werden, dass sie einen nicht mehr loslassen. Es ist wichtig über die eigenen Sorgen zu sprechen.

Probier es aus: Sorgentest
Mit wem sprichst du über deine Sorgen?

Mach den Sorgentest (245,9 KiB)

Familienzeit: Sorgenglas
Auch im Familienalltag gibt es Ängste, Unsicherheit und Sorgen. Für solche Tage könnt ihr einen Sorgenglas gestalten.
Dazu braucht ihr: 1 Einmachglas, Steine, evtl. Transparentpapier und Aufkleber zum Verzieren.

Setzt euch zusammen und sprecht über das, was euch bewegt. Wer eine Sorge hat, nimmt einen Stein, erzählt den anderen davon und legt den Stein in das Glas.
Manche Menschen beten. Sie nennen Gott ihre Sorgen und vertrauen, dass er ihnen hilft. Vielleicht wollt ihr das auch tun und still oder laut dafür beten.
Oder es hilft euch der Gedanke, dass die Sorgen nun im Glas abgelegt sind und ihr mit jemand darüber gesprochen habt. Verlasst symbolisch diese Sorgen versucht den Rest des Tages gute Gedanken zu denken.

Macht euch keine Sorgen, sondern wendet euch in jeder Lage an Gott und bringt eure Bitten vor ihn. Tut es mit Dank für das, was er euch geschenkt hat.
Philipper 4,6

(aus: Gute Nachricht Bibel (GNB), Deutsche Bibelgesellschaft)